{Diese} umfangreiche Erzählung - vom
Inhalt her könnte sie auch als Roman gelten - wird laufend weiter
übersetzt
Bleichgesicht wohnte bei seiner
Großtante in der Budaer Straße, wo die Gas-Straße und die
Lövöldestraße zusammenfließen. Am Nachmittag kickte er
regelmäßig mit dem Friseur in der Nachbarschaft in einem
schmalen betonierten kleinen Hinterhof. Gewöhnlich bekam er
sechs Tore Vorsprung, trotzdem gewann er sehr selten, weil der
Friseur gut und geistesgegenwärtig spielte. Das Tor des Friseurs
war immer gegenüber der Straße, weil er so leichter merkte, wenn
jemand in sein Geschäft ging. Immer wenn er ein Tor reinbekam,
donnerte das Blechtor stumpf auf - der Ball war schon ein
bißchen schlaff. manchmal bekam er an einer Seite eine Delle,
dann bliesen sie ihn mit einem Strohhalm wieder auf. [...wird fortgesetzt...] |